Türchen 17 vom Adventskalender von mein-selbstcoaching.de öffnet sich – und wieder keine Schoki!

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Heute ein Impuls

Viele verwechseln Aufopferung mit Liebe oder gar bedingungsloser Liebe. Davon ist Aufopferung weit entfernt. Trotzdem wird sie immer noch als erstrebenswerte Tugend stilisiert.

Türchen17_Zitat Wera NäglerAufopferung braucht zwei Menschen

Du brauchst eine Person, FÜR DIE eine andere Person sich auf-opfern kann.
Und du brauchst eine andere Person, die sich selbst als weniger wertvoll erachtet und die sich selbst opfert.

Hm, ganz schön schwerer Stoff für einen Wochenstart?

Wieviel leichter wird es, wenn du an die Stelle der Aufopferung liebevolle Wertschätzung und Unterstützung für die Person stellst – und zwar das und so, wie DIE Person das braucht.

Dann braucht auch niemand etwas in diesem oder späteren Leben „zurückzahlen“. Andererseits würde uns diese seelische Qualität in unserer Seelen- und Wachstumserforschung doch ziemlich fehlen 😉.

Teile deine Gedanken gern in den Kommentaren, danke.

LG, Wera
Expertin für das Seelenbewusstsein

PS: Dann noch mein Tipp für die letzte Adventwoche: Lies diesen Artikel auf meiner Seelenforscher-Webseite „Gastartikel von Michaela: Alte Seelen – aus meiner Sicht“