Chronische Belastung ist in unserer Gesellschaft zur Gewohnheit geworden. Sich ständig zu überlasten ist normal. Sowohl für die Solo-Selbstständigen, die immer mehr in Richtung 24/7 tendieren, als auch für Angestellte, für die Feierabend noch längst kein Feierabend ist. Wie soll man da seine Power spüren? Geht nicht. Oder wie siehst du das?

Das Fatale ist: Diese Überlastung ist eine gefährliche Abwärtsspirale. Denn irgendwann fehlt die Kraft, diese Selbstausbeutung noch zu stoppen.

 

Wenn es eine einfache schnipp!-Lösung gäbe, hättest du sie bereits umgesetzt. Dann könntest du -schnipp! deine Power spüren.

Was wäre aber, wenn es tatsächliche eine Veränderung gäbe, weil du lernen könntest, wie du deine inneren, unbewussten Programme selbst umschreiben kannst? Weil du mit einer bestimmten Technik plus einem bestimmten Vorgehen plus über dein konsequentes Anwenden etwas veränderst?

Oder hast du geglaubt, dass du lebenslange Gewohnheiten und jahrelange oder sogar jahrzehntealte unbewusste Programmabläufe in deinem Gehirn veränderst, weil du einmal etwas Anderes gedacht oder gemacht hast? Wenn du das glaubst, dann spare dir die Zeit, hier weiter zu lesen.

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Doch lass uns erst einmal die Stress-Programm beleuchten

Vielleicht hast du das Gefühl, deine alte Erschöpfung in jeder Zelle deines Körpers mitzuschleppen. Und jeden Tag kommt neue Erschöpfung dazu. Da ist nixmit die eigene Power spüren können.

Um dann die eigene Kraft doch wieder zu spüren, braucht es einen deutlichen Adrenalinkick. Den gibt es nur durch Action!-Action!-etwas Besonderes! Während du gleichzeitig zunehmend eine tiefe Sehnsucht nach Ruhe verspürst. Wenn du allerdings zur Ruhe kommst, bist du entweder völlig leer, weil du so platt bist. Oder so aufgedreht, dass dich die eigene Ruhe schon wieder nervös macht.

Deine Stress-Programme laufen auf vollen Touren, das Selbst-Ausbeutungs-Programm inklusive. Denn du kannst nicht mehr abstoppen, dass du über deine Kräfte gehst.

Ich habe selbst eine unglaubliche Energie – und mich früher regelmäßig verausgabt. Ich kann mich sehr gut erinnern, dass ich früher sämtliche Erschöpfungs-Blüten aus den Bachblüten mehr als sehr gut kannte. Die haben mir dann immer wieder den einen Moment beschert, in dem ich den Fuß in die Tür bekam und mein Muster zumindest solange unterbrechen konnte, dass ich handlungsfähig wurde.

Statt Power spüren dreht sich das Rad immer schneller

Trotz bester Vorsätze und ausgefeilter Strategien: Kaum raus aus dem Erschöpfungsloch powerte ich wieder los. Noch mehr – noch mehr – noch mehr – einer geht noch – kurz platt sein – kurze Erholungsphase – und das Spiel geht von vorne los. Da brauchte es nicht mein Profiwissen, um zu erkennen, dass mein Autopilot ziemlich schräg „programmiert“ war.

Vielleicht ist das bei dir ähnlich oder ganz anders.

Denn vielleicht hast du einen Autopiloten, der verhindert, dass du überhaupt voll in deine Kraft kommst. Dass dein System bei 60, 70 oder 80% runter schaltet. Und du hast irgendwie immer das Gefühl, deine Kraft nicht voll auszuschöpfen. Eine Coachingkundin beschriebe mir das mal als „nicht an die eigene Kraft rankommen, egal, was du tust.“

Oder du hast das Gefühl, eine bleierne Dauererschöpfung zieht sich durch dein ganzes Leben, lange bevor du von so etwas wie Burnout und Chronisches Erschöpfungssyndrom gehört hattest. Dass es so etwas wie Fülle in deinem „Universum“ gar nicht gibt.

Und sicher gibt es viele Dinge im Außen, mit denen du dir das erklärst. Weil … deshalb. Das klingt dann meist nach Ursache und Wirkung. Ist es in meiner Welt aber nicht. Denn das, was du bemerkst, sind lediglich Symptome. Mehr nicht. Sich damit aufzuhalten, empfinde ich als Zeitverschwendung, denn das verstellt den Blick auf die Ursache.

„Weil mein Chef … deshalb …“ etc. verstellt den Blick auf die Lösung

Klar gibt es im Außen zuhauf Umstände, die sich anbieten als Erklärung. Die Deadline, die Chef*in, fordernde Kund*innen, Doppelbelastung durch Kinder, pflegende Angehörige, weiten Arbeitsweg … Das ist alles Realität. Und das alles erschwert es, keine Diskussion. WIE du damit umgehst und WIE du das managst und WIE du automatisch darauf reagierst, das ist aber das, worauf es ankommt. Nicht das Szenario und das Drama im Außen.

Das sind alles lediglich Hinweise, dass deine inneren Programme nicht optimal im Bereich Fülle und Kraft und Power laufen. Dann heißt es wirklich: Komm in deine Kraft, damit du deine Power spüren kannst.

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Es ist viel normaler gestresst zu sein. Wenn du plötzlich gelassen reagierst, kann es sein, dass dich jemand fragt, ob du krank bist

 

Dabei geht es nicht darum, mehr Kraft für immer mehr und noch mehr Leistung zu bekommen. Sondern mehr Fülle, Kraft und innere Power zu spüren, um deine Kräfte so einzusetzen, wie du das möchtest.

Natürlich kannst und sollst du dich damit beschäftigen, wie du gelassener werden kannst. Darauf achten, was dir durch den Kopf geht. Denn viele oder die meisten unserer Denkmuster, die wir verinnerlicht haben, führen unweigerlich zu Stress. Wir konzentrieren uns auf Negatives, verallgemeinern und spielen Positives herunter. Das befeuert unsere Stressprogramme. Aber das weißt du sicherlich.

Und außerdem: Wenn alle gestresst und ausgepowert sind, dann entsteht eine Kultur von „das ist schick“. Und dann will man dort weiterhin dazu gehören. Auch das ist dir sicherlich schon aufgefallen, dass es deshalb schwierig sein kann, sein Fühlen und Verhalten zu verändern.

Mir fällt beispielsweise seit einigen Jahren folgendes auf: Wenn ich erzähle, was ich aktuell alles bearbeite, dann sagen ganz viele Menschen teilnahmsvoll zu mir „Puh, das ist ja ganz schön stressig (Oh, du Arme).“ Ich merke bei mir immer den Moment der Entscheidung: ein Teil von mir lauert gierig darauf, in diese vertraute klagen-und-wir-sind-gleichzeitig-Helden-Runden einzusteigen. Wenn ich dann in mich hinein spüre, kann ich heute wahrhaftig sagen: „Ja, ich tue sehr viel. Aber stressig ist es nicht. Es geht ganz leicht.“ Heute stimmt das auch.

Oder es gab Zeiten, in denen ich das Pensum von 2 bis 3 Personen geschafft habe. Dann fragten mich andere Menschen, wie mein Urlaub gewesen sei … und auf mein irritiertes Gesicht … „Sie waren doch im Urlaub? Sie sehen so erholt aus.“ Daran habe ich gemerkt, dass sich an meinen inneren Programmen tatsächlich etwas getan hat.

Ist das so, weil ich Superwoman bin? Nein, natürlich nicht! Was sich bei mir grundlegend geändert hat, ist, dass sich mein unbewusstes Fülle-Mangel-Programm verändert hat.

Wenn du im Mangel bist, kannst du keine Power spüren

Es geht also unter anderem auch um ein inneres Gefühl von Mangel oder Fülle. Und das kannst du nicht anders Denken. Denn das ist bereits als fertiges Programm seit vielen Jahren von dir bzw. deinem Unterbewusstsein ganz individuell für dich und von dir selbst festgeschrieben worden. Und es wird wieder und wieder abgerufen.

Du musst also – um in deine Power, um in deine Kraft zu kommen – dein automatisches Programm in Bezug auf Fülle und Mangel verändern.

 

Das hat bei mir den Ausschlag gegeben. Wie habe ich das gemacht und kannst du das auch, fragst du dich jetzt vielleicht.

Klar habe ich intensiv an meinen Mustern gearbeitet. Und natürlich habe ich dazu beispielsweise meine Lieblingstechnik BSFF genutzt. Wenn du BSFF nicht kennst, kannst du hier mehr zur Methode BSFF.

Den Unterschied hat gemacht, dass ich mir vor zwei Jahren eine erste „Programmierung“ für mein Unterbewusstsein entwickelt habe. An dieser Formulierung habe ich immer weiter gefeilt, bis ich merkte, dass die Wirkung immer tiefer ging. Bis ich meine Power spüren konnte – und im Gegensatz zu früher als einen ruhigen, gleichmäßigen, unendlich breiten Strom.

Wenn du deine unbewussten Muster verändern willst, musst du wirklich täglich dranbleiben

Dazu habe ich diese Formulierung täglich durchgeführt – zumindest eine Zeitlang. Oder mir klargemacht, was mir grade die Kraft raubt und es mit BSFF korrigiert. Ich habe es zwischendurch – wenn es mir etwas besser ging – wieder vergessen Also so, wie es die meisten Menschen machen. Und zudem war es ziemlich anstrengend.

Schon damals war mir klar: Es hilft nur, wenn ich WIRKLICH über mindestens vier Wochen TÄGLICH dranbleibe. Das habe ich gemacht und eine deutliche Verbesserung verspürt. Ich konnte meine Power spüren. Damals hatte ich die Idee, dass ich unbedingt eine tägliche Erinnerung einbauen muss, um es wirklich alltagstauglich zu machen. Denn ich wollte diese lässige Kraft und diese lebendige Power spüren, ohne mich dafür so abzustrampeln, wie ich es vorher gemacht hatte.

Dann gab ich meine BSFF-Formulierung in meinem persönlichen Umfeld weiter und bekam erfreuliche Rückmeldungen. Eine Rückmeldung lautete sinngemäß so: „Mir war ja vorher schon ziemlich klar, was da bei mir schief läuft – ich konnte es aber nicht abstoppen! Jetzt habe ich das Gefühl, etwas in mir steuert und verteilt das alles viel besser als vorher.“ Na also!

Das hat mich bestärkt, dazu jetzt endlich einen Kurs zu entwickeln.

 

Mit einer noch besseren Formulierung. Damit du es leichter hast als ich.

Deshalb habe ich einen Kurs zum Power-Spüren entwickelt

Ich wollte es auch anderen Menschen ermöglichen, sich dieses Wissen anzueignen. Als Trainerin und Coach arbeite ich ja am liebsten direkt mit meinen Teilnehmer*innen und Coachees. Ich weiß aber, dass ich damit nicht alle erreiche. Und dass sie für die Umsetzung – Tag für Tag – dann doch wieder auf sich selbst gestellt sind.

Deshalb sollte es wieder ein Selbstlernkurs sein. Und zwar ein praktischer, alltagstauglicher Kurs.

Der auf BSFF-Korrekturaufträgen basiert. Der 28 Tage lang als tägliche E-Mail in deinem Postfach erscheint, damit du wirklich dran bleibst. Der so kurz und alltagstauglich ist, dass du es machst. Und gleichzeitig lang genug ist, dass neue tricky Formulierungen deine alten unbewussten Aufträge an dein Unterbewusstsein ersetzen. Und das Ganze in einem einzigen Wort noch einmal für die wirklich-immer-und-überall-Anwendung codiert.

Dazu noch Arbeitsaufträge, in denen du deine ganz persönliche Bestandsaufnahme machst. Plus BSFF-Korrekturaufträge, damit du sofort danach an deinen neu erkannten bzw. bestätigten Mustern arbeiten kannst.

Naja, was soll ich sagen: Es ist noch eine Menge mehr Alltagstaugliches und Bequemes drin in diesem Kurs. Und alles hoch effizient. Und bis heute ist das bei mir so, dass ich zwischendurch das Wort „Power“ und mein Codewort sage und spüren kann, wie mein Unterbewusstsein mit dem Korrekturauftrag immer noch gründlich aufräumt. Und mich in dem Moment ausgleicht, in dem ich das aktiviere.

Man muss täglich seine Kraft, Energie und Power neu ausbalancieren

Denn mein Grundmuster ist immer noch da und macht ja auch einen Teil meiner Persönlichkeit aus. Aber die Spielregeln, die sind heutzutage anders. Ich arbeite mit meinem Unterbewusstsein und mit meinem Körper zusammen, damit ich gut in meiner Kraft bleibe. Dazu braucht es mittlerweile wenig. Im Prinzip gebe ich nur noch das „Startsignal“ und lasse machen. Konkret: Ich lasse mein Unterbewusstsein machen.

deine Power spüren-onlinekurs1

Ich weiß, wenn man so etwas nicht kennt, kann man sich das nicht vorstellen. Und wie sich Fahrradfahren anfühlt, kann man sich vorher auch nicht vorstellen. Man muss es erleben. So ist das mit der Technik BSFF auch. Und gerade wir Deutschen sind dann wenig experimentierfreudig. Meist überlassen wir unserem eingebauten „kenne ich nicht = kann nix sein, kann ich mir nicht vorstellen = ist Humbug“-Filter das Feld.

Will ich dich überreden? Im Leben nicht, das wäre mir viel zu anstrengend. Und in meiner Welt muss man voll überzeugt hinter Sachen stehen, die man erreichen will. Sonst hat es keine Kraft.

Du musst es selbst wollen. Und dazu wirst du mit Sicherheit etwas anders machen müssen als bisher.

 

Vielleicht ist es mein Onlinekurs. Vielleicht ist es noch etwas ganz anderes. Da du gerade bei mir liest: Wenn du also auch deine innere Kraft finden, nähren, pflegen und aufbauen willst, empfehle ich dir meinen Kurs. Wenn du deine Power optimal für dich verteilen willst, überlasse das Umschreiben deiner „Selbst-Ausbeutungs-Programme“ deinem Unterbewusstsein. Dazu brauchst du die Technik BSFF. Die ist demnächst mit dem BSFF-Schnellstart-Training inklusive.

Unser Leben ist Balance. Es ist lebendig. Es schwingt. Ein lebendiges Spiel zwischen Normalmodus, in herausfordernden Situationen zeitweise über seine Kräfte hinausgehen und Regeneration.

 

Und da wird es vielleicht Zeit, dass du auch deine unbewussten automatischen Programme … sagen wir mal „updatest“.

Lust dazu?

Dann schau hier auf den Kurs Komm in deine Kraft.

LG, Wera