Viele Menschen sind negativ drauf und negativ Denken scheint der Standard zu sein. Da ist diese Unzufriedenheit. Mit sich. Mit anderen. Mit dem Leben an sich.

Und du so?

Versteh mich jetzt nicht falsch, aber Unzufriedenheit ist manchmal nicht mal so schlecht. Denn aus Unzufriedenheit kann genug Leidensdruck und damit genug Energie entstehen, sein Leben zu verbessern. Negativ denken ist manchmal eine schlechte Angewohnheit oft aber das Ergebnis der eigenen Glaubenssätze.

Wenn du gleich eine Bestandsaufnahme in einer kleinen Übung machen willst, lies weiter. Denn dann wird dir auch klarer, wo dein negativ Denken sofort „zuschnappt“ und wo deine Selbstzweifel überhaupt nicht passend sind.

Vor dem Blick auf deine aktuelle Situation möchte ich noch deine Aufmerksamkeit auf eine „gute“ Nachricht lenken: Du hast es sogar in deiner eigenen Hand, an deiner Unzufriedenheit etwas zu verändern. An dir liegt es, wie sich dein Blick auf die Welt, das negative Denken, zukünftig entwickelt.

Und glaube mir, du bist dabei viel weniger von anderen abhängig, als du es vielleicht im Moment noch denkst. Wenn du deine Unzufriedenheit auf die Umstände oder auf andere Menschen schiebst, vertust du diese Chance, dass es nur auf dich ankommt.

Deshalb übernimm die Verantwortung für dich und dein Leben.

Denn du bist der einzige Mensch, den du verändern kannst.

Schau genau hin!

Glaubenssätze und negativ denken

Negativ Denken? Nicht mit dir!

Denn dein Denken und deine Entscheidungen von „gestern“ bestimmen dein Ergebnis von „heute“ und was du heute denkst, bestimmt dein Ergebnis von „morgen“. In diesem Artikel habe ich diesen Kreislauf bereits beschrieben.

Unzufrieden? Dein Leben wird sich nicht ändern, außer du änderst deine Art zu denken, hörst auf mit negativ Denken und änderst deine Glaubenssätze.

Doch lass uns einen Blick auf deine aktuelle Situation werfen.

 

Betrachte jetzt einmal dein Leben von außen

Stelle dabei alle Bereiche deines Lebens auf den Prüfstand. Nimm alle Begriffe oder einzelne aus den verschiedenen Lebensbereichen, die ich nachfolgend für dich aufgeführt habe.

Vergib einen Wert zwischen 1 und 10, wobei „1“ für völlig unzufrieden und „10“ für völlig zufrieden steht.

Welchen Wert gibst du den einzelnen Begriffen oder dem jeweiligen Lebensbereich?

Arbeit/Karriere/Mission/Finanzen

Familie/Partnerschaft/Beziehungen

Bildung/Weiterbildung

Selbstverwirklichung/Spiritualität

Gesundheit/Well-Being/Wohlbefinden

Zeit/Zeit für mich selbst

Kurze Auswertung:

  • Wenn du auf dein Ergebnis schaust, welches Bild ergibt sich? Was ist dein Fazit?
  • Bist du richtig glücklich so, wie es läuft? Oder wie es die letzten Jahre gelaufen ist?
  • Vielleicht gibt es das eine oder andere, was du gern ändern möchtest?

Dann nimm dir jetzt Zeit und schreibe dir alles auf, was du gern ändern würdest. Notiere alles, wo du an dir selbst zweifelst, dich nicht traust oder wo du dich infrage stellst.

Kurze Auswertung:

  • Was fällt dir auf, wenn du auf deine Ideen schaust? Wie geht es dir damit?

Und – Hand aufs Herz – hast du bereits versucht, diese Dinge zu verändern und in den Griff zu bekommen? Und lass mich raten: Es hat nicht wirklich funktioniert. Vielleicht hat sich eine kleine Verbesserung gezeigt oder eine Zeitlang gab es eine Ruhephase, bis alles wieder von vorn losging.

Das ist frustrierend.

Ja, es ist frustrierend, weil du dich sicher angestrengt hast und dein Möglichstes versucht hast.

Mühe allein genügt bei negativen Glaubenssätzen nicht

Du hast dich angestrengt, dich zu verändern.

Doch weißt du, es geht nicht darum, dich zu verändern. Es geht darum, dich wiederzufinden. Wieder zu dir selbst zu finden. Und das Leben zu leben, das du leben willst.

Damit du dich zufriedener, klarer und souveräner fühlen kannst.

negativ denken Zitat Wera NäglerDazu brauchst du eine echte Lösung, die funktioniert.

Denn um negative Glaubenssätze und negatives Gedanken zu verändern, braucht es ein System. Das kannst du bei mir lernen. Und egal für welches Thema immer und immer wieder selbst anwenden. Damit du dein inneres System auf positiv umstellst.

Du kannst so willensstark, so diszipliniert sein, wie du willst. Wenn du das System, wenn du die Schritte nicht kennst, wirst du es nicht schaffen. Lass es dir zeigen von jemandem, der es kann. Lass dir helfen von jemandem, der dir hilft, dass du weiterkommst.

Wenn du es nicht machst, macht es niemand.

Denn selbst wenn du jetzt wie gebannt auf deinen einen schlimmsten, störendsten Glaubenssatz schaust – in deinem Gehirn sind Hunderte, ja Tausende von Glaubenssätzen.

Und du kennst ja jetzt die Fakten über Glaubenssätze und ihre Wirkung.

Die Wahrheit ist: Wir laufen alle mehr oder weniger auf „Autopilot“ durch die Welt

Wenn du daran etwas verändern willst, kannst du jetzt aktiv werden. Denn wenn du jetzt auf dein Leben schaust und du bist nicht zufrieden, dann hast du zwei Möglichkeiten: Du änderst jetzt etwas und lebst dein Potential oder alles bleibt, wie es ist.

Wenn alles bleibt, wie es ist, was glaubst du, wie es dir in fünf, zehn, 20 Jahren oder am Ende deines Lebens gehen wird?

Andererseits: Wenn du etwas ändern willst, fang an. Und wenn es erst einmal ein kleiner, für dich kostenfreier Schritt ist, wie mein Geschenk Schluss! mit ständig wiederkehrenden negativen Gedanken, Gefühlen und Problemen (Video-Training).

Mache die Erfahrung, dass du anfängst, deine jahrelangen und vielleicht uralten, negativen Programmierungen zu verändern und zünde positive Lichter in deinem Inneren an für positive Gedanken. Das wird sich gut und zunehmend besser als gut anfühlen. Es wird dich klarer und zufriedener machen. Fang an, heute ist Tag 1 mit deinem neuen Lieblingssatz.

Stell mir deine Fragen oder verrate mir, was du über Glaubenssätze denkst in deinem Kommentar.

LG, Wera
Expertin für das Unterbewusstsein

PS: Wenn du wirklich etwas verändern willst, schau dir an, wo deine Glaubenssätze und Gedanken „geschmiedet“ werden – zum kostenfreien Video-Training Schluss!

Oder gleich zum Programm „Glaubenssatz ade“.

Glaubenssatz ade Coachinggruppe